Robert ist da
Mit diesem Erstlingswerk brachte Robert Metcalf "neue Farben ins deutsche Kindermusik-Programm" - so die Rezension im damaligen Musikmarkt-Magazin; er "erweckt" mit seinen Liedern "eine Galerie liebenswerter Menschen und skurriler Gestalten zum Leben". Gemeint sind z.B. der etwas rundliche Michael Bobeth, der sich erst im hohen Alter traut, zu tanzen; oder der Vater, der sich nur freitags rasiert; oder Willi Braun, der immer verspricht "Ja, ja, ja, ich komm schon!" - "doch kommen tut der Willi eben nicht!" Auch ernsthafte Themen sind hier vertreten (wie es wäre, keinen Namen zu haben; oder: was passiert, wenn die „Puma-Oma“ stirbt?), aber die Lieder sind - so die Zeitschrift Spielen & Lernen - "ohne moralisierende Tendenz, melodisch durchsichtig und eingängig…eine liebevolle, witzige Produktion."